[Rezension] Julie Kagawa - Im Schatten des Schwertes (2)

Erstellt am Mittwoch, 9. November 2022




Titel: Im Schatten des Schwertes (2)
Autor: Julie Kagawa
Verlag: Heyne Verlag
Seitenanzahl: 496
ISBN: 978-3453272064
Gebunden: 17,00€
e-book: 13,99€

Erscheinugstermin: 11.11.2019
Band 2 von 3
Bewertung: 3 / 5
Links: AmazonAutorVerlag


Klappentext:
Das Fuchsmädchen Yumeko hat eine gefährliche Mission: Sie muss eine hochgeheime Pergamentrolle in Sicherheit bringen. Gerät das Schriftstück in die falschen Hände, könnte ein einziger böser Wunsch das ganze Reich für immer in die Finsternis stürzen. In dem wortkargen Samurai Tatsumi hat sie einen starken Begleiter gefunden, der ihr Freund und Vertrauter wurde – und sogar ein wenig mehr. Doch Yumeko hat auch einen unberechenbaren Feind: den Dämon Hakaimono, der Jahrhunderte lang in das Samuraischwert Tatsumis gebannt war. Jetzt ist Hakaimono frei und hat sich Tatsumis Körpers und Geistes bemächtigt. Der Dämon setzt alles daran, Yumeko die Rolle zu entreißen. Wenn sie ihr Ziel erreichen will, darf sie vor nichts zurückschrecken. Selbst dann, wenn Tatsumi dabei umkommen sollte …

Cover:
Wieder ein sehr gelungenes Cover, welches wunderbar passt. 

Meinung:
Ich habe vieeeeeel zu lange gebraucht, um endlich mit der Fortsetzung zu starten.
Tatsächlich hatte ich ein wenig Angst, nicht gut reinzukommen, weil es eben solange her ist, dass ich den ersten Band gelesen habe.
Überraschenderweise war, die sorge vollends unbegründet und ich war schon nach wenigen Seiten wieder voll in der Geschichte drin.

Der schreibstill der Autorin liest sich wieder wunderbar einfach, was für einen super Lesefluss gesorgt hat.
Das Einzige, was mich hin und wieder etwas stocken lassen hat, sind die vielen japanischen Ausdrücke, welche ich zwischendurch immer wieder im Glossar nachlesen musste, um die Bedeutung zu verstehen.
Dennoch mochte ich das gerne, da dies einfach zum Setting und der Geschichte passt

Wir lesen hier aus 4 Perspektiven, Yumeko, Hakaimono, Suki und Tatsumi.
Durch die Perspektive von Hakaimono wird deutlich, wie böse und voller Hass der erste Oni aus dem Jikogu tatsächlich ist.
Yumeko als Protagonistin mochte ich eigentlich ganz gern, obwohl sie ziemlich naiv und zu gutgläubig ist.
Von ersten Band bis zum Ende von Band 2 hat sie sich ein wenig weiterentwickelt und zeigt das in ihr auch etwas Mut und vor allem ein großes Herz steckt.
Die Nebenfiguren, welche mit Yumeko reisen, mochte ich auch ganz gern.
Merkwürdig fand ich die eingebaute Liebesgeschichte, denn diese wirkte für mich irgendwie aufgezwungen.

Die Geschichte gefiel mir wieder gut.
Es gab einige sehr spannende Szenen, manche sehr brutale und actionreiche Szenen und dann gab es auch leider viele Szenen, welche sich einfach nur gezogen haben.
Das Setting fand ich wieder total faszinierend!
Die Elemente der japanischen Mythologie fand ich auch wieder total interessant.
Zum Ende hin gab es einen richtig miesen Cliffhanger, welcher nicht nur Lust auf das Finale macht, sondern einen auch ein wenig rätseln lässt.
Auch für Band 2 gibt es wieder eine Leseempfehlung.💖



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