Titel: Project Jane (2): Die Macht der Gedanken
Autor: Lynette Noni
Klappentext:
Verlier nie den Glauben an das Wort Alyssa aka Jane kann aus Lengard fliehen und versteckt sich bei den Rebellen. Gemeinsam entdecken sie einen Unbekannten, der ebenfalls das Sprecher-Gen trägt und ihr zuruft: »Lyss, du musst dich erinnern!« Auf der Flucht vor Vanik und mithilfe von Smith, der sich als alter Freund aus Kindertagen entpuppt, dringt Alyssa in ihre Erinnerungen vor – und zum wahren Kern ihrer Gabe.
Meinung:
Nach dem spannenden ersten Band war ich super gespannt, wie es mit Jane weitergeht – und auch dieser Teil konnte mich insgesamt überzeugen!
Die Geschichte bleibt durchgehend spannend, mit vielen unerwarteten Wendungen, die mich echt überrascht haben.
Ich mag es, sofern es gut gemacht ist, wenn im Verlauf nochmal alles auf den Kopf gestellt wird – und das ist hier wirklich gut gelungen.
Jane mochte ich wieder total.
Sie ist weiterhin so stark, mutig und stur, dabei aber eben auch so nahbar.
Ich fand es toll zu sehen, wie sie weiter über sich hinauswächst und sich entwickelt.
Ward hat mir auch im zweiten Band gefallen, auch wenn es zwischenzeitlich echt krass war, was mit ihm passiert ist.
Cami war so ein wichtiger Halt für Jane, obwohl sie auch sehr besorgt um ihren Bruder war.
Manche Figuren entwickeln sich nochmal in eine unerwartete Richtung, und der ein oder andere hat da noch ein paar Überraschungen für uns parat.
Was mir nicht ganz so gefallen hat:
Es gab ein paar Szenen, die leicht in Richtung Love-Triangle gingen.
Das fand ich eher unnötig, zum Glück wurde dem nur wenig Raum gegeben.
Auch zog sich die Handlung an manchen Stellen ein wenig, und es wurde öfter um den heißen Brei herumgeredet, wo ich mir mehr Tempo oder Klarheit gewünscht hätte.
Dafür haben mich vor allem die krassen Momente Richtung Ende noch mal richtig mitgerissen.
Die Spannung war da schon sehr stark – auch wenn mir das Finale insgesamt ein wenig zu schnell ging.
Ein Epilog wäre schön gewesen, um dem Ganzen einen noch runderen Abschluss zu geben.
Trotzdem war das Ende stimmig, und ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl zuschlagen. 😊
Die Geschichte bleibt durchgehend spannend, mit vielen unerwarteten Wendungen, die mich echt überrascht haben.
Ich mag es, sofern es gut gemacht ist, wenn im Verlauf nochmal alles auf den Kopf gestellt wird – und das ist hier wirklich gut gelungen.
Jane mochte ich wieder total.
Sie ist weiterhin so stark, mutig und stur, dabei aber eben auch so nahbar.
Ich fand es toll zu sehen, wie sie weiter über sich hinauswächst und sich entwickelt.
Ward hat mir auch im zweiten Band gefallen, auch wenn es zwischenzeitlich echt krass war, was mit ihm passiert ist.
Cami war so ein wichtiger Halt für Jane, obwohl sie auch sehr besorgt um ihren Bruder war.
Manche Figuren entwickeln sich nochmal in eine unerwartete Richtung, und der ein oder andere hat da noch ein paar Überraschungen für uns parat.
Was mir nicht ganz so gefallen hat:
Es gab ein paar Szenen, die leicht in Richtung Love-Triangle gingen.
Das fand ich eher unnötig, zum Glück wurde dem nur wenig Raum gegeben.
Auch zog sich die Handlung an manchen Stellen ein wenig, und es wurde öfter um den heißen Brei herumgeredet, wo ich mir mehr Tempo oder Klarheit gewünscht hätte.
Dafür haben mich vor allem die krassen Momente Richtung Ende noch mal richtig mitgerissen.
Die Spannung war da schon sehr stark – auch wenn mir das Finale insgesamt ein wenig zu schnell ging.
Ein Epilog wäre schön gewesen, um dem Ganzen einen noch runderen Abschluss zu geben.
Trotzdem war das Ende stimmig, und ich konnte das Buch mit einem guten Gefühl zuschlagen. 😊
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