Titel: Evil Saints: Dein Herz ist seine Beute
Autor: Sitara Snow
Klappentext:
Er hat mein Leben gerettet. Doch er wird es mir in der Sekunde nehmen, in der er die Wahrheit über mich erfährt.
Du hättest niemals hierher kommen dürfen, kleine Prinzessin. Dort draußen lauern Monster, die der Hölle entsprungen sind. Aber die wahre Gefahr beginnt erst hinter den Mauern unserer Festung.
Wir sind keine Helden. Wir sind Jäger – und das hier ist unser Revier.
Samuel sieht in dir den perfekten Köder, Gabriel will dich vernichten und Elias hat dich als sein neues Spielzeug auserwählt.
Und ich?
Ich werde dich nicht mit ihnen teilen. Du entfachst etwas in mir, das ich längst vergessen glaubte.
Etwas, das Regeln bricht, Grenzen sprengt und mich zu Dingen treibt, die gegen jede Vernunft sind.
Doch je näher ich dir und deinem Geheimnis komme, desto stärker werden die Zweifel in mir.
Habe ich gerettet, was ich hätte töten sollen?
Das Buch startet direkt mit einer Art Warnung, die ich sehr originell fand.
Auch der Einstieg war spannend und hat mich gleich interessiert weiterlesen lassen.
Leider hörte meine Begeisterung danach schnell wieder auf.
Nachdem Faith fast erfroren ist und bei Fremden aufwacht, merkt sie schnell, dass diese nicht die liebevollen und besorgten Sonnenscheine sind.
Kurz darauf kam es auch schon zur ersten Spice Szene und hier habe ich das erste Mal daran gedacht, das Buch abzubrechen.
Für mich war diese Szene überhaupt nicht nachvollziehbar und ich konnte nicht verstehen, wie es plötzlich dazu kommen konnte.
Es folgte ein kurzes Gespräch, es wurde deutlich, dass die Männer des Hauses gefährlich sind, es gab eine Essensszene und anschließend kam es erneut zu einer Spice Szene, die für mich genauso wenig nachvollziehbar war.
Leider hat mich auch die Art, wie diese zweite Szene geschrieben war, nicht wirklich angesprochen.
Letztendlich habe ich das Buch nach knapp 73 Seiten abgebrochen, weil es mir einfach so gar nicht gefallen hat bis dahin.
Ich breche Bücher eigentlich sehr selten ab, da zumindest immer ein kleines Stück Neugier bleibt oder die Hoffnung, dass mich die Geschichte doch noch packen kann.
Hier war das leider nicht der Fall.
Wichtig ist mir zu sagen, dass ich mit meiner Rezension weder das Buch schlecht reden noch die Autorin abwerten möchte.
Geschmäcker sind verschieden und nur weil es mich nicht abholen konnte, heißt das nicht, dass es anderen nicht gefallen wird.
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