[Hörbuch] Sarah Sprinz - What if we Drown (1)

Erstellt am Montag, 15. November 2021

    



gehört auf Spotify
Titel: What if we Drown
Autor: Sarah Sprinz
Sprecher: Leonie Landa
Verlag: LYX
Länge: 10 Std 31 Minuten
Seitenanzahl: 400
Taschenbuch: 12,90€
E-Book: 9,99€
Erscheinugstermin: 30.10.2020
Band 1 von 3
Bewertung: 3 / 5
Links: Amazon AutorVerlag 



Klappentext:
Sie möchte endlich nach vorne blicken. Er macht es ihr unmöglich

Ein Neuanfang - das ist Lauries sehnlichster Wunsch, als sie nach dem tragischen Tod ihres Bruders an die Westküste Kanadas zieht. Noch vor der ersten Vorlesung ihres Medizinstudiums an der University of British Columbia lernt sie Sam kennen und spürt sofort, dass er sie auf eine nie gekannte Weise versteht. Unaufhaltsam schleicht sich der attraktive Jungmediziner in ihr Herz. Bis Laurie erkennt, wie tief er in die Ereignisse der Nacht verstrickt war, die ihren Bruder das Leben kostete ...

Cover:
Es sieht sehr ansprechend aus, allerdings ähnlich wie viele andere NA Bücher.
Ich hätte es schöner gefunden, wenn irgendetwas Passendes zur Geschichte zu erkennen wär. 

Meinung:
Es ist mittlerweile schon eine Weile her, dass ich das letzte New Adult Buch gelesen habe, doch auf der suche nach einem Hörbuch bin ich nun auf dieses gestoßen. 
Der Klappentext hat mich total angesprochen, vor allem weil die Protagonistin Medizinstudentin ist, was ich total interessant fand. 
Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und einfach gehalten, sodass man der Geschichte entspannt folgen kann.
Die Sprecherin hat eine sehr liebliche Stimme, welcher man sehr gerne zuhört.

Von Anfang an war ich sehr gefesselt und fand es total spannend, Laurie bei ihrem Neustart in Vancouver zu begleiten. 
Das Setting hat mich sofort in den Bann gezogen und mir Fernweh bereitet.
Was mich aber leider wirklich gestört hat, ist die Tatsache, wie lang Laurie hinausgezögert hat, die Wahrheit zu offenbaren. 
Immer wieder habe ich gehofft, dass sie es nun endlich tut, immer wieder hat es mich genervt, dass sie es nicht getan hat. 
Generell fand ich das Handeln von Laurie oftmals einfach merkwürdig.
Sam hingegen fand ich total toll!
Leider war ein großer Teil recht früh vorhersehbar, wodurch es kaum Überraschungen gab.
Ehrlich gesagt hätte ich mir auch ein wenig mehr zum Thema ihres Studiums gewünscht, okay, es gab ein paar Momente in der Uni und auch aus dem Krankenhaus, aber wie ich finde, zu wenig.
Trotz der Kritik fand ich die Geschichte gut, dies lag daran, dass die Emotionen einfach so unglaublich gut rüber kamen, dass diese mich berühren konnten, zwischenzeitlich hatte ich sogar Tränen in den Augen. 
Ich finde, diese Geschichte hat einfach noch so viel mehr potenzial.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung



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