Einigen von euch ist bekannt, dass Sarah
J. Maas meine absolute
Lieblingsautorin ist,
dementsprechend musste ich nicht darüber
nachdenken, ob ich
Crescent City(1): Wenn das Dunkel
erwacht
lesen möchte, oder nicht.
Meine Erwartungen waren wirklich sehr
hoch, auch wenn ich immer versuche diese
klein zu halten, doch bei dieser Autorin
funktioniert es einfach nicht.
Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist, wie
ich finde, etwas ganz Besonderes.
Sie schreibt sehr detailreich, sodass man
sich die einzelne Situation
hervorragend vorstellen kann.
Auch schafft sie es, sowohl Protagonisten
als auch Nebencharaktere
lebendig wirken zu lassen.
In Laufe der Geschichte war ich immer
wieder von der Authentizität und
tiefe der einzelnen Charaktere begeistert!
Ich Liebe, so etwas.
Der Einstieg viel mir tatsächlich
nicht ganz so einfach, da man
anfangs wirklich viele Namen von Leuten,
aber auch von Orten, Rassen und
Ähnliches um die Ohren gehauen bekommt.
[Beim zweiten mal, hatte ich tatsächlich
keinerlei Schwierigkeiten mit dem
Einstieg]
Eine gute Hilfe ist hier tatsächlich
die Karte der Stadt und die Aufzählung
der einzelnen Häuser am Anfang des
Buches.
Bei dieser wahnsinnig
umfangreichen und
komplexen Geschichte musste ich
mich beim Lesen häufig sehr doll
konzentrieren, um auch tatsächlich alles
Verstehen und folgen zu können.
Dieser Umstand hat meiner Freude jedoch
keinen Abbruch getan, im Gegenteil.
Mit jeder Seite, die ich gelesen habe,
wurde die Story besser und besser.
928 Seiten kann ich nicht mal eben so
nebenbei durchlesen, dementsprechend lange
habe ich gebraucht, doch jede Minute habe
ich genossen.
Umso weiter ich voranschritt, umso
schwerer viel es mir Lesepausen zu
machen.
Natürlich gab es immer mal wieder ruhige
Momente, doch diese hielten meist nicht
lang an.
Natürlich gab es immer mal wieder ruhige
Momente, doch diese hielten meist nicht
lang an.
Sarah J. Maas hat es geschafft, mich im
Verlauf immer wieder zu
überraschen und zum Teil sogar zu
schockieren.
Es gab immer wieder
unvorhersehbare Ereignisse und wenn
ich dann doch mal eine Vermutung hatte, in
welche Richtung eine Szene gehen könnte,
wurde diese ein Moment später direkt
wieder verworfen.
Wir lesen hier aus
drei unterschiedlichen Perspektiven, Bryce, Rhun und Hunt, wobei Bryce den
Hauptteil aus macht.
Auch wenn über den einzelnen Abschnitten
leider nicht steht bei wem wir gerade
sind, kam es bei mir nicht zu
Verwirrung oder
Missverständnissen.
Durch diesen Perspektivwechsel empfand ich
diese Geschichte als
besonders intensiv.
Alle drei sind vollkommen unterschiedliche
Charaktere, dementsprechend verschieden
sind deren Gedankenwege.
Ich hatte superviel Freude daran,
durch den Perspektivwechsel die
drei nach und nach immer besser
kennenzulernen.
Alle Charaktere haben mir wirklich
extrem gut gefallen, selbst die
weniger Sympathischen fand ich einfach
genial und absolut passend.
Extrem gut haben mir die
Dialoge gefallen.
Es gab so viele Situationen, wo ich
einfach schmunzeln musste, toll!
Ich glaube, hier ist es echt
Geschmacksache, denn Bryce ihre
Ausdrucksweise ist oftmals sehr
grenzwertig, doch eben auch total
passend für sie.
Auch ist Sex hier kein unwichtiges Thema,
doch auch wenn die Aussagen und Gedanken
von Bryce oftmals sehr speziell sind, fand
ich auch die eben total passend zu
ihrem Charakter.
Sehr gut hat mir auch der
"Liebesteil" gefallen.
"Dieser ist überhaupt nicht kitschig,
übertrieben oder Ähnliches."
Ein faszinierender Einstieg in eine Welt voller Magie und Abenteuer! Und genauso wie Bryce auf ihrer Reise Unterstützung benötigt, könnte ghostwriter österreich in Österreich eine wertvolle Hilfe beim Schreiben von akademischen Arbeiten sein. Mit einem Ghostwriter an deiner Seite wird das Schreiben zu einem effektiveren und weniger stressigen Prozess, besonders wenn es um komplexe Themen geht.
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