Titel: Eltarin: Das Erwachen der Macht
Autor: M. J. Martens
Klappentext:
Wenn Magie dir den Weg weist und eine Begegnung dein Schicksal neu schreibt…
Viana hat nur eine einzige Chance, um bei den Druiden aufgenommen zu werden und die verborgene Macht in ihrem Blut zu entfesseln. Dafür muss sie nach Erymeia, dem verbotenen Reich der Wolfwandler, und bei Vollmond eine Frucht Eltarins pflücken.
Auf ihrer gefährlichen Reise wird Viana mit tödlichen Fallen, Geheimnissen und dunkler Magie konfrontiert. Doch die größte Herausforderung ist die Anziehungskraft, die ihr künftiger Wegbegleiter Alvar auf sie ausübt. Ein Wolfwandler, so geheimnisvoll wie gefährlich.
Zwischen uralten Mächten und wachsendem Verlangen spürt Viana, dass ihre Zukunft untrennbar mit der von Alvar verbunden ist und alles zerstören könnte, wonach sie sich sehnt.
Wird Viana die richtige Entscheidung treffen oder werden die Schatten Erymeias sie verschlingen?
Zu Beginn gibt es eine Karte.
Ich liebe sowas einfach und habe während des Lesens immer wieder gern darauf geschaut, um mich in der Welt besser zurechtzufinden.
Der Schreibstil ist angenehm und hat mir mit seinen bildlichen Beschreibungen gut gefallen.
Man kann sich die Umgebung und die Szenen richtig gut vorstellen, was für mich immer ein großer Pluspunkt ist.
Druiden finde ich grundsätzlich total spannend, und auch hier fand ich die Idee mit den verschiedenen Orden richtig interessant.
Leider erfahren wir für meinen Geschmack etwas zu wenig über sie.
Auch die Wolfswandler mochte ich total gern.
Wie es bei ihnen im Rudel abläuft und der Brauch des Uniosa fand ich wirklich faszinierend.
Die unterschiedlichen Tiere, die in dieser Welt vorkommen, waren ebenfalls sehr kreativ und spannend beschrieben.
Ein persönliches Highlight war für mich, dass Viana in ihrer Kindheit eine beste Freundin namens Anjelika hatte.
Es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Namen in einem Buch gelesen habe, und das fand ich einfach richtig cool, weil er nicht besonders häufig vorkommt.
Viana stammt eigentlich aus gutem Haus, doch seit dem Tod ihres Vaters hat sich ihr Leben komplett verändert.
Sie ist mir eigentlich direkt sympathisch gewesen, ihr Geschmachte am Anfang, als sie Alvar kennenlernt, war mir allerdings etwas too much.
Alvar ist ein Wolfswandler und verabscheut Menschen, dennoch hat er Viana gerettet.
Trotz seiner Abneigung gibt es zwischen den beiden immer wieder kurze, aber sehr tiefsinnige Gespräche, die mir gut gefallen haben.
Leider konnte mich das Buch emotional nicht so richtig abholen, und auch die Liebesgeschichte hat mich leider gar nicht erreicht, was ich wirklich schade finde.
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Idee mit den Druiden, den Wolfswandlern und der gesamten Welt fand ich aber wirklich spannend und kreativ umgesetzt.
Insgesamt war es für mich ein solider Fantasyroman mit tollen Ansätzen und einer interessanten Welt.🐺🌿✨
Ich liebe sowas einfach und habe während des Lesens immer wieder gern darauf geschaut, um mich in der Welt besser zurechtzufinden.
Der Schreibstil ist angenehm und hat mir mit seinen bildlichen Beschreibungen gut gefallen.
Man kann sich die Umgebung und die Szenen richtig gut vorstellen, was für mich immer ein großer Pluspunkt ist.
Druiden finde ich grundsätzlich total spannend, und auch hier fand ich die Idee mit den verschiedenen Orden richtig interessant.
Leider erfahren wir für meinen Geschmack etwas zu wenig über sie.
Auch die Wolfswandler mochte ich total gern.
Wie es bei ihnen im Rudel abläuft und der Brauch des Uniosa fand ich wirklich faszinierend.
Die unterschiedlichen Tiere, die in dieser Welt vorkommen, waren ebenfalls sehr kreativ und spannend beschrieben.
Ein persönliches Highlight war für mich, dass Viana in ihrer Kindheit eine beste Freundin namens Anjelika hatte.
Es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Namen in einem Buch gelesen habe, und das fand ich einfach richtig cool, weil er nicht besonders häufig vorkommt.
Viana stammt eigentlich aus gutem Haus, doch seit dem Tod ihres Vaters hat sich ihr Leben komplett verändert.
Sie ist mir eigentlich direkt sympathisch gewesen, ihr Geschmachte am Anfang, als sie Alvar kennenlernt, war mir allerdings etwas too much.
Alvar ist ein Wolfswandler und verabscheut Menschen, dennoch hat er Viana gerettet.
Trotz seiner Abneigung gibt es zwischen den beiden immer wieder kurze, aber sehr tiefsinnige Gespräche, die mir gut gefallen haben.
Leider konnte mich das Buch emotional nicht so richtig abholen, und auch die Liebesgeschichte hat mich leider gar nicht erreicht, was ich wirklich schade finde.
Ich kann gar nicht genau sagen, woran es lag, aber der Funke wollte einfach nicht überspringen.
Die Idee mit den Druiden, den Wolfswandlern und der gesamten Welt fand ich aber wirklich spannend und kreativ umgesetzt.
Insgesamt war es für mich ein solider Fantasyroman mit tollen Ansätzen und einer interessanten Welt.🐺🌿✨
Ich danke M. J. Martens von Herzen für das Rezensionsexemplar.


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